Google Books

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Mit Google Books greifen Userinnen und User auf eine gigantische Datenbank mit mehreren Millionen Büchern in zahlreichen Sprachen zu. Es handelt sich de facto um eine eigene „Untersuchmaschine“, die ähnlich wie YouTube für Videos auf Bücher spezialisiert ist. Bereits im Jahr 2004 hat Google damit begonnen, die entsprechenden Datenbestände zu digitalisieren und so Milliarden Menschen schnell zur Verfügung zu stellen.

Wie kommen „echte“ Bücher in Google Books?

Google arbeitet nicht nur mit Verlagen, die ihre Werke als Dokument zur Verfügung stellen, zusammen, sondern digitalisiert auch selbst „echte“ Bücher. Dazu werden sie eingescannt und stehen dann als PDF zur Verfügung.

Wer hat Zugriff auf Google Books?

Als nicht angemeldeter User besteht ein nur sehr eingeschränkter Zugriff. Angemeldete Nutzerinnen und Nutzer sehen zwar mehr, können aber auch nicht alle verfügbaren Werke lesen. In der Regel müssen die Bücher daher normal gekauft werden und stehen im Anschluss im Account zur Verfügung.

Dabei gibt es Google Books auch als App, mit der das eigene Smartphone oder Tablet im Handumdrehen zum E-Book-Reader wird.

Auszug: Diese Datenbestände gibt es bei Google Books

Seitdem Google Books 2004 final an den Start ging, hat Google immer mehr Inhalte zur Verfügung gestellt. Dazu gehören unter anderem:

  • Die Bücher der Universität von Michigan
  • Werke in der Bayerischen Staatsbibliothek
  • Werke der New York Public Library
  • Bücher der Österreichischen Nationalbibliothek
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