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Google Chrome

Dennis Benjak

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Google Chrome ist ein Browser aus dem Hause Google, welcher im Winter 2008 gelaunched wurde. Erkennbar ist der Browser an dem ikonischen kreisrunden Logo mit blauem Kern und den grün-gelb-roten Elementen rundherum. In Deutschland ist Chrome der meistgenutzte Webbrowser mit einem Marktanteil von fast 50 Prozent.

Geschichte

Bis 2008 war der Internet Explorer der meistgenutzte Browser in Deutschland. Über die Zeit wurde auch der Marktanteil von Apples Safari immer größer. Alle diese Browser sammelten bereits relevante Nutzerdaten, und Google konnte noch keinen eigenen Browser dafür aufweisen. Mit Chrome veröffentlichet Google 2008 einen der technisch am weitesten entwickelten Browser, wobei das Werbeangebot durch Nutzerdaten endlich auch von Google angepasst werden konnte.

Vorteile von Google Chrome

Einer der entscheidenden Vorteile von Chrome war seine Schnelligkeit. Zur damaligen Zeit war der Browser knapp neunmal so schnell wie der Internet Explorer. Noch heute ist er einer der schnellsten Browser, da er insgesamt aus drei Teilen besteht, welche für die Steuerung zuständig sind.

Neu bei Chrome ist auch, dass User die Adresszeile am oberen Bildschirmrand jetzt auch als Suchleiste verwenden konnten. Was damals noch eine echte Neuerung war, ist heute in allen gängigen Browsern Standard. Bekannt geworden ist diese zusätzliche Suchzeile unter dem Begriff ,,Omnibox“.

Ein weiterer Vorteil von Chrome ist die Synchronisierung auf allen Geräten. Wer mit seinem Google-Konto auf mehreren Geräten registriert ist, kann seine Daten also unabhängig vom Gerät abrufen. Besonders praktisch ist diese Funktion bei Apps wie Gmail oder Google Tasks. Auch die Daten bei Google Earth oder Maps sind dann auf allen Geräten abrufbar.

Auch die Tab-Leiste bei Chrome war damals eine Neuerung. Am oberen Bildschirmrand gibt es eine Übersicht über alle geöffneten Tabs, auch diese Funktion suchte man bei der Konkurrenz damals vergebens.

Software hinter Chrome

Wie auch Apple in seinem Browser Safari verwendet Google bei seiner Suchmaschine den Rendering-Engine ,,WebKit“. Jedoch gibt es bei den Tabs eine Neuerung, die Chrome anderen Browsern voraushat.

Die einzelnen Tabs sind in sich geschlossene Anwendungen, das bedeutet, dass auch Pop-Ups oder Fehlermeldungen innerhalb des entsprechenden Reiters bleiben. Das hat die praktische Folge, dass im Falle eines Absturzes niemals der ganze Browser abstürzt, sondern meist nur das jeweilige Tab.

Vorteile aus SEO-Sicht

Google Chrome arbeitet mit vielen praktischen Tools zur Datenanalyse zusammen und ist so ein praktisches Werkzeug für die Arbeit mit einer Webseite. Zudem ist Chrome der meistbenutzte Browser, deshalb sollte aus SEO-Sicht darauf geachtet werden, dass alle Inhalte mit der Software auch fehlerfrei ausgelesen werden können.

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