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Backlinks aufbauen: das Backlink 1×1

Dennis Benjak

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Diskussion

Suchmaschinenoptimierung ist spätestens seit der Corona Pandemie in fast jedem Unternehmen ein Thema. Die Online Präsenz, vor allem bei Google & Co. ist für viele mittlerweile überlebenswichtig! Neben vielen Onpage Optimierungen und wertvollen Inhalten kann man durch Backlinks aufbauen einen weiteren großen Hebel für Google bedienen. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, worauf du beim Aufbau von Backlinks achten musst und welche Strategien es gibt.

Falls du noch nicht weißt, was ein Backlink ist, haben wir hier die Definition für dich. Sobald du den Sinn und die Bedeutung verinnerlicht hast, klappt’s auch mit gutem Linkbuilding (dt. Linkaufbau).

Es gibt viele verschiedene Arten von Backlinks. Vorerst sollte man sich einen Überblick über die Möglichkeiten verschaffen. Der Unterschied von Dofollow und Nofollow sollte dir ein Begriff sein.

Jeder Backlink hat eine gewisse Kraft (Linkjuice), den er entweder an eine Seite weitergibt oder nicht. Wird eine Verlinkung als Dofollow platziert, gibt er die Power des Links entsprechend weiter an deine Seite. Das ist genau das, was man sich erhofft, wenn man Backlinks aufbaut. Backlinks sind also Empfehlungen von anderen Seiten, die auf deine Seite verlinken.

Welche Arten von Backlinks kann ich aufbauen?

Abgesehen von der Eigenschaft Dofollow / Nofollow gibt es noch andere Unterschiede. Es gibt die wertvollsten Backlinks, von denen wir hier sprechen, die in einem Fließtext oder auf einem Bild platziert werden. Diese werden aus dem Kontext verlinkt, wirken natürlich und sind im besten Falle Dofollow Links. Viele Publisher, die Gastartikel veröffentlichen bieten die Backlinks allerdings nur noch mit Werbekennzeichnung an. Das ist nicht weiter tragisch, auch wenn viele SEO’s darauf schwören, dass der Backlink dann weniger Wert ist. Er hat dadurch nicht den direkten Einfluss, den ein Backlink haben soll, ist aber trotzdem wertvoll für das Linkprofil. Oft sind es größere Webseiten, die Links nur mit Werbekennzeichnung anbieten. Über diese Artikel kommen aber potenziell auch Besucher, die auch auf deinen Link stoßen. Dieser Traffic kann dann widerum deiner Seite zugute kommen und hat somit auch einen indirekten Einfluss auf den Erfolg deiner Seite. Hierbei muss auch zwischen Werbekennzeichnung in Form eines Attributs wie “sponsored” oder “advertisement” und einem lediglichen Hinweis in Textform unterschieden werden. Letzteres kann von Google nicht immer als Werbung idetifiziert werden.

Zum Thema Nofollow Backlinks aufbauen sagen auch viele Experten, dass diese sinnlos sind und keinen Einfluss haben. Das stimmt aber nicht so ganz. Der direkte Einfluss in Form von Link Juice ist zwar nicht gegeben, aber trotzdem kann ein Nofollow Link mit Werbekennzeichnung sehr viel wert sein, wenn dieser bspw. von einer themenrelevanten Seite stammt und die Verlinkung einen entsprechenden Mehrwert bietet. Hierbei ist es auch der Traffic, der deinem Link einen Schub verpasst. Nutzersignale sind das wichtigste Kriterium für Google, also haben auch diese Backlinks einen indirekten Einfluss auf deine Seite und haben somit ihre Daseinsberechtigung im Linkaufbau.

Backlinks

Backlinks gehören auch 2024 zu wichtigen Faktoren, um die Spitze der Google Rankings zu erobern. Zwar zählen Backlinks nicht mehr zu den Top-Rankingfaktoren, das bedeutet allerdings nur, dass es andere Faktoren gibt, die an Relevanz dazu gewonnen haben. Trotzdem solltest du Backlinks aufbauen! Denn ohne effektiven Linkaufbau wirst du nur geringe Chancen haben, die wirklich entscheidenden Rankings für dich zu gewinnen.

Wenn man Links nicht mehr als Rankingkriterium in Betracht ziehen würde, hätten Suchmaschinen wie Google Schwierigkeiten festzustellen, wie wichtig gewisse Inhalte sind. Da die Besucher die Bedeutung eines Inhalts bestimmen, ist die Verweildauer ausschlaggebend. Sehen Nutzer deinen Content als relevant an, werden sie wahrscheinlich länger auf der Website bleiben und den Inhalt womöglich teilen oder darauf verlinken. All diese Interaktionen fließen in die Social Signals ein. Das Internet selbst basiert auch auf Verlinkungen, wodurch Webcrawler und Bots diesen folgen.

Im März 2016 hat der Google Search Quality Senior Strategist Andrey Lipattsey während eines Interviews verraten, welches die zwei Hauptfaktoren für die Indexierung bei Google sind:

„Es ist zum einen der Inhalt. Und zum anderen sind es Links, die auf Ihre Seite verweisen.“

Quelle: https://www.searchenginewatch.com/2016/04/06/webpromos-qa-with-googles-andrey-lipattsev-transcript/

Das ist lang her, stimmt! Aber wenn du dir den logischen Aufbau unseres geliebt und gehassten Internets anschaut, stellst du schnell fest, dass das gesamte Internet auf Verlinkungen aufgebaut ist. Durch Verlinkungen kann Google den thematischen Zusammenhang sowie die Popularität von Webseiten ermitteln. Gute Backlinks sollten also auf hochwertige und thematisch passende Inhalten verweisen. Mehr zum Thema Linkaufbau findest du hier.

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du effektiv und vor allem nachhaltig hochwertige Backlinks aufbaust und sie von qualitativ minderwertigen unterscheiden kannst. Wir möchten dir die effizientesten Methoden vorstellen, um das Ranking deiner Webseite zu verbessern und gleichzeitig Abstrafungen (Google Penalty) zu vermeiden. Wenn du also bereits Backlinks aufbaust, helfen wir dir gerne, schneller erfolgreich zu werden.

  1. Relevanz: Der Backlink kommt von einer Seite, die thematisch zu deiner Seite passt.
  2. Autorität: Die Quellseite des Backlinks hat selbst einen hohen Authority Score, Domain Rating & Co. Dazu später mehr!
  3. Link Attribut: Der Link ist ein Dofollow-Link, was bedeutet, dass Suchmaschinen die Autorität an deine Seite weitergeben. Achte darauf, dass die Zielseite ein gutes Verhältnis beim verlinken von Dofollow / Nofollow Links hat. Setzt die Seite sehr viele Dofollow Links, deutet das darauf hin, dass diese auch Links verkaufen. Das macht die Seite als Backlink unattraktiver, da der Link weniger exklusiv ist.
  4. Natürliche Platzierung: Der Link wirkt natürlich im Kontext und ist nicht künstlich oder manipulativ eingefügt.
  5. Ankertext: Der Ankertext (oder Linktext) ist beschreibend und relevant, nicht generisch oder überoptimiert!
  6. Traffic: Die Quellseite des Links generiert selbst guten Traffic, was indirekt die Qualität des Links unterstreicht.
  7. Einzigartigkeit: Der Backlink sollte möglichst einzigartig sein, d.h. nicht zu viele identische Links von derselben Quelle.
  8. Linkverhältnis: Wie ist das Verhältnis bei der Seite von ein- und ausgehenden Links? Wenn eine Seite bspw. 1000 ausgehende Links hat, aber nur 5 eingehende Links, deutet das auf eine klassische “Linkschleuder”. Macht Sinn oder? Wenn ich viele Seiten verlinke, mich aber keiner verlinkt, spricht das nicht gerade für die Qualität meiner Inhalte. Wenn dann noch dazu kommt, dass ich 90% meiner Links als Dofollow Links setze, ist es eigentlich klar, welchem Zweck die Seite dient – nur dem Verkauf von Backlinks.
Backlinks aufbauen
Die offensichtlichsten Merkmale, ob eine Seite für einen Backlink infrage kommt, kannst du oft auch ohne Tools prüfen. Ist die Seite gepflegt, hat eine https Verschlüsselung usw.

Die Relevanz ist ganz einfach: Ein Gartenblog, der einen Artikel über das Anpflanzen von Zucchini schreibt, kann auch auf eine Kochseite verlinken, die die besten Rezepte für Zucchini- Gerichte thematisiert. Damit gibt der Gartenblog den Nutzern einen Mehrwert, da sie über den Link entsprechende Kochtipps bekommen, die auch interessant sind, wenn man Zucchini selbst anpflanzt.

Die Autorität von Webseiten spiegelt sich in bestimmten Metriken wider. Es gibt viele Tools, die dir die Autorität einer Webseite in Form von bestimmten Metriken zeigen. Die bekanntesten davon sind:
1. Domain Authority / Page Authority (DA/PA): dieser Wert von MOZ ist die wohl älteste Metrik im Bezug auf die Qualität einer Seite.
2. Trust Flow / Citation Flow (TF/CF): Diese Metriken stammen von Majestic und messen die Vertrauenswürdigkeit einer Seite basierend auf der Qualität der Links, die zu ihr führen, sowie das Volumen der Links.
3. Domain Rating (DR): Dieser Wert stammt von ahrefs und bezieht sich grundlegend auf das Backlink-Profil einer Webseite
4. Sichtbarkeitsindex (SI): Diese Metrik stammt von Sistrix und ist die nachvollziehbarste Metrik von allen. Hier geht es um den CPC und den organischen Traffic, der durch deine Rankings von jeweiligen Keywords geschätzt wird (dafür gibt es Daten).
5. Authority Score (AS): Auch das Tool Semrush hat eine Metrik, die die Qualität von Webseiten basierend auf einer Reihe von Faktoren für Vertrauenswürdigkeit und Autorität bestimmt.

Backlinks aufbauen
Die Übersicht der ahrefs Metriken. Hier finden sich die wichtigsten Kennzahlen deiner Webseite wieder.

Welche dieser Metriken für dich am Ende die beste ist, musst du selbst entscheiden. Wichtig ist, dass du dich in das Thema einliest und dir die verschiedenen Datengrundlagen der Metriken genauer anschaust, um die für dich beste Kennzahl zu finden. Abhängig ist das auch davon, zu welchen SEO Tools du Zugriff hast. Die Kosten der jeweiligen Tools befinden sich monatlich schnell im dreistelligen Bereich. Spreche hierzu am besten mit Profis aus der Branche, um dir mehrere Eindrücke und Argumente für die Metriken einzuholen.

  1. Vorsicht bei gekauften Links: Wenn du Backlink kaufen möchtest, solltest du dies den Profis überlassen oder über entsprechende Erfahrung verfügen. Viele 0815- Linkbroker verlinken was und wie du willst – schlecht nur, wenn man keine Ahnung hat. So ist es auch oft bei den Linkagenturen! Erkundige dich also vorher, welcher Anbieter Erfahrung im Linkaufbau haben und mit der Zeit gehen. Anderenfalls können dir falsche Empfehlungen teuer zu stehen bekommen!
  2. Vermeide Spam-Techniken: Das massenweise Anlegen von Links über automatisierte Tools oder Services, die Links in Kommentaren, Foren oder irrelevanten Websites platzieren, sollte vermieden werden. Merke: Ein Link im Fließtext ist viel wertvoller, als ein Link aus dem Footerbereich einer Webseite.
  3. Irrelevante Links: Vermeide das Setzen von Backlinks von Websites, die thematisch nichts mit deiner Seite zu tun haben.
  4. Exzessiver Austausch von Links: Ein gegenseitiger Linktausch kann von Suchmaschinen als manipulativ eingestuft werden, insbesondere wenn er in großem Umfang betrieben wird.
  5. Links von Websites mit schlechtem Ruf: Links von Seiten, die für ihre schlechte Qualität bekannt sind oder die bereits von Google abgestraft wurden, können schädlich sein.
  6. Link-Einbahnstraße: Achte darauf, dass deine Inhalte eine gute, interne Verlinkung bieten. Nur so kann Google die Relevanz und das Verständnis für deine Seite ausbauen und der Linkjuice kann sich ideal durch die internen Links verteilen.
  7. Verlinkung auf Startseite ohne nennenswerten Vorteil: Der Sinn einer Verlinkung ist der Mehrwert! Eine Startseite bietet diesen aber oft nicht und daher macht eine Verlinkung auf die Startseite oft einfach keinen Sinn. Genauso wenig macht es Sinn, auf Kategorieseiten zu verlinken, die nur Produkte aber keine weiteren Inhalte liefern. Außer Werbung macht der Link keinen Sinn – du merkst vielleicht schon, dass damit direkt offengelegt wird, dass es sich hierbei um nicht gekennzeichnete Werbung handelt. Das ist wiederum schlecht, wenn man dir sowas “nachweisen” kann.
  8. Keyword Stuffing: Egal ob der Inhalt der Zielseite oder der Content deiner eigenen Seite – wer noch mit Keyword Dichten arbeitet, betreibt SEO bzw. Linkbuilding aus den 2000er Jahren. Optimiere deine Texte nicht zu stark und denk immer dran: die Inhalte verfasst du für die Nutzer, nicht für Google.

Um Backlinks aufzubauen, benötigst du entsprechende Webseiten wie Magazine & Co., die deine Inhalte verlinken. Aber warum sollte jemand deine Webseite verlinken? Richtig, weil du Inhalte lieferst, die einen Mehrwert haben. Überlege dir also gut, ob du Inhalte hast, die es wert sind, verlinkt zu werden. Das können Blogartikel sein, PDFs, mit tiefgehenden Informationen, Infografiken, Videos & Co. Wichtig dabei ist, dass sich die Inhalte auf deiner Webseite wiederfinden, damit sie auch verlinkt werden können.

Seit dem Penguin Update aus dem Jahr 2012 heißt es: Qualität vor Quantität beim Linkaufbau. Trotzdem verstehen viele nicht, das die Strategie beim Aufbauen von Backlinks ausschlaggebend für den Erfolg ist. Viele gehen ohne jedliche Strategie in den Linkaufbau und setzen Links mit Startseitenverlinkungen und Money Ankertexten wie “XY günstig kaufen” und wundern sich, dass die 2000€ keine Wirkung haben, die sie beim Backlink Aufbau investiert haben.

Überlege dir zuerst, welche Inhalte verlinkenswert sind und entscheide dich danach für den Aufbau von Backlinks über eine Plattform, durch eine Link-Agentur oder du versuchst es selbst mit klassischen Oureach! Wir bringen dir jeden der Punkte näher.

Backlinks aufbauen über eine Agentur oder Marktplatz

Eine Agentur oder ein Backlink Marktplatz bietet dir im besten Falle eine gute Expertise. Das ist auch der größte Vorteil. Damit du weisst, ob du hier an der richtigen Stelle bist, frage gezielt, wie der Aufbau von Backlinks im Detail umgesetzt wird, mit welchen Tools gearbeitet und wie der Ablauf bei der Planung vom Linkaufbau ist.

Wenn du auf diese einfachen drei Fragen keine klaren Antworten bekommst, bist du hier falsch! Wie bereits erwähnt solltest du vorsichtig sein, wenn du Links kaufst. Oft werden minderwertige Inhalte produziert, die dann auf genauso minderwertigen Webseiten platziert werden. Hier empfiehlt es sich, einen Ansprechpartner zu haben und alles zu hinterfragen, was umgesetzt wird. Ein guter Linkbuilder ist, der auch darauf hinweist, dass die Offpage Optimierung noch nicht sinnvoll ist, weil die Grundlage auf deiner Webseite nicht gut genug ist. Problem hierbei ist, dass die Linkbuilder noch nicht mal prüfen, ob deine Webseitenstruktur passt, deine Inhalte gut genug sind oder deine URLs sich sogar kannibalisieren. Dies sind KO Kriterien, die deinen Linkaufbau blockieren und keinen Cent wert sind. Lasse dich also vorher von der Expertise deines Linkbuilders überzeugen und verlasse dich nicht auf dein Bauchgefühl.

Tipp: Ein Linkbuilder, der sein Handwerk versteht, wird dein Linkprofil automatisch monitoren und auch Aussagen über die Effektivität treffen können.

Lass deinen Content für sich sprechen: Backlinks durch erstklassige Inhalte

Der wohl aufwendigste Weg, Backlinks aufzubauen ist klassischer Outreach!

Ein Beispiel: Ein Finanzberater bietet seinen Service über eine Webseite an und hat auch viele, hilfreiche Assets, in Form von Blogbeiträgen und Infografiken, die die Expertise des Finanzberaters unterstreichen. Um den Aufbau von Backlinks aktiv zu beeinflussen, können nun Webseiten herausgesucht werden, die sich in der gleichen Nische befinden, also themenrelevant sind. Das könnten Seiten wie bspw. gruender.de oder auch finanzen.net sein. Dann braucht es Expertise im Linkaufbau – das ist übrigens der Service, den dir ein typischer Linkbroker nicht bieten kann. Nun muss man eine Lücke im Content (Content Gap) finden, den Inhalt entsprechend verfassen (oder verfassen lassen), um dann auf den Seitenbetreiber von gruender.de zuzugehen und die Lücke mit deinem Inhalt zu schließen. Wichtig ist, dass dein Inhalt wirklich erstklassig ist und einen Mehrwert für die Nutzer von gruender.de hat. Anderenfalls wirst du warscheinlich nicht mal eine Reaktion der Redakteure bekommen. Je nachdem macht es vorerst Sinn, kleinere Webseiten zu kontaktieren, da diese oft nicht an starre Redaktionspläne gebunden sind und direkt ja sagen, wenn ihnen der Inhalt gefällt. Ganz nebenbei platzierst du dann eben einen Backlink zu deiner Seite in dem Artikel und schon hast du einen wertvollen und einzigartigen Link erhalten.
Hier gibt es noch viele verschiedene Herangehensweisen wie bspw. das Indentifizieren von “toten Links” (404 Links) oder der Hinweis zu Konkurrenz- Inhalten: “Hey ich habe gesehen, dass Konkurrent XY das Thema X behandelt, eure Seite aber nicht. Ich würde das Thema gerne behandeln und euch den Inhalt liefern…” Somit schaffst du den Drang, diese Lücke im Content zu schließen.

Auch das kommentieren und verbreiten über Soziale Netzwerke ist eine gängige Technik, um deine Inhalte unter die Nutzer zu bringen. Besonders Infografiken, Vergleiche, Tests oder Studien sind Inhalte, die perfekt für die Verbreitung in Sozialen Netzwerken sind.

Knüpfe auch Kontakte zu nenneswerten Gastautoren aus deiner Nische. Diese können dir exklusive Möglichkeiten bieten, Backlinks aufzubauen! Anderenfalls gibt es auch seriöse Linkbuilding Agenturen, die dir genau diesen Service bieten. Wenn du Unterstützung beim Backlinks aufbauen benötigst, um exklusive Platzierungen für deine Backlinks zu finden, nimm gerne Kontakt zu uns auf!

Bevor du dir jetzt denkst: das ist ja einfach, holen wir dir direkt den Wind aus den Segeln. Guten Content zu produzieren, den der Nutzer nicht auf jedem zweiten Google Ergebnis bekommt, ist gar nicht so einfach. Es gibt Inhalte, die die Arbeit von mehreren Personen über mehrere Wochen binden und damit auch die entsprechenden finanziellen Ressourcen. Der Wert, den der Text am Ende hat, lässt sich im Traffic Value widerspiegeln. Hier geht es um darum, wie viel Wert der Traffic hat, den du über diese Inhalt bekommst. Die nächste Frage ist dann, ob der Traffic dann auch konvertiert und zu zahlenden Nutzern wird.

Damit dein Linkprofil ausgeglichen ist, was die Verlinkungen angeht, solltest du auf folgende Punkte achten:

  1. Marken-Ankertexte: Etwa 50-70% deiner Ankertexte sollten deinen Markennamen oder Variationen davon verwenden.
  2. Nackte URLs: Rund 10-20% der Links können nackte URLs sein, also direkte Webadressen ohne Ankertext.
  3. Generische Ankertexte: Diese sollten etwa 5-10% ausmachen und Begriffe wie „hier klicken“ oder „mehr erfahren“ enthalten.
  4. Keyword-reiche Ankertexte (“Money” Ankertexte): Nur etwa 1-5% deines Linkprofils sollten keyword-reiche Ankertexte beinhalten, um Überoptimierung zu vermeiden.

Diese Zahlen sind Richtwerte und dienen lediglich der Orientierung.

Tiered Backlinks (gestaffelte Backlinks) aufzubauen ist das, was die wenigsten Linkbuilder wirklich kennen und wissen, wie es funktioniert. Das ist aber die Königsdisziplin, die du nicht direkt verstehen solltest, aber ab einem gewissen Punkt als erweiterte Linkbuilding Strategie in Betracht ziehen solltest.

Ganz einfach erklärt: mit Tiered Linkbuilding baust du Backlinks für deine Backlinks auf und maximierst somit die Relevanz und den Link Juice auf deine Seite.

Tiered Linkbuilding funktioniert wie eine Hierarchie: An der Spitze steht deine Hauptwebseite. Der erste “Tier” besteht aus direkten Links zu deiner Hauptseite. Das ist also die erste Ebene, auf der du Backlinks aufbaust.

Der zweite “Tier” verlinkt auf die Seiten des ersten Tiers, der dritte Tier auf die des zweiten und so weiter. Du setzt also Backlinks auf deine Backlinks!

Diese Struktur kann helfen, die Linkkraft durch die verschiedenen Ebenen zu verstärken und so die Wirkung der Backlinks zu maximieren. Dieses System verteilt und verstärkt die Autorität der Links auf mehrere Ebenen, was potenziell die Sichtbarkeit und das Ranking deiner Hauptseite in den Suchmaschinen verbessern kann.

  1. Indexierung: Sobald dein Backlink online ist, solltest du diesen auf Indexierung prüfen. Nutze dazu einfach die Google Site Abfrage. Damit prüfst du, ob dein Backlink bei Google im Index zu finden ist – das sollte übrigens immer der Fall sein!
  2. Verkehrsanalyse: Nutze Tools wie Google Analytics, um festzustellen, ob es einen Anstieg des Traffics gibt, der direkt auf den Backlink zurückzuführen ist.
  3. Keyword-Monitoring: Beobachte, ob sich die Positionen deiner Keywords in den Suchergebnissen (SERPs) verbessern, nachdem die Backlinks gesetzt wurden. Nutze dafür SEO Tools wie ahrefs.
  4. Backlink Monitoring: Überprüfe regelmäßig deine Backlinks, um sicherzustellen, dass sie noch aktiv sind und keine “kaputten Links” (404 Links) existieren. Wenn das der Fall ist, solltest du dich um Nachbesserung bemühen, um den Link nicht dauerhaft zu verlieren. Tipp: Daher ist es auch essenziell, Redirects (301 Redirect) zu setzen, wenn sich deine URLs ändern. Anderenfalls landet Google beim Folgen deines Backlinks auf einer 404 Seite, was dann ein negatives Signal für Google darstellt.
  5. Linkprofil- Monitoring: Dabei ist es auch wichtig, das Linkprofil auf Spam Links zu prüfen, die ohne dein Wissen auftauchen. Diese solltest du dann direkt über die Disavow Funktion in der Search Console entwerten lassen, damit sie keinen negativen Einfluss auf deine Seite haben.

Das Problem von Verlinkungen besteht darin, dass sie ohne Vorwarnung erscheinen und wieder verschwinden können. Inhalte im Internet ändern sich ständig und damit auch die Verlinkungen. Veränderungen werden dadurch häufig gar nicht bemerkt. Daher ist es zu äußerst wichtig, die Backlinks deiner Webseite ständig im Auge zu behalten.

• Ein zweiter Link von derselben Webseite fällt bei Weitem nicht so ins Gewicht wie der erste Link. Es ist wesentlich sinnvoller, eine gesunde Mischung von verschiedenen Domains zu haben.
• Platziere keine Links auf Konkurrenzseiten – das sind keine sinnvollen, natürlichen Verlinkungen!
• Achte auf Ankertexte: Variiere die Ankertexte und achte darauf, dass du nicht zu viele Money Anker verwendest
• Geh mit offenen Augen durch dein Unternehmen und achte auf Möglichkeiten, auch bei Lieferanten, Partnern & Co. entsprechende Verlinkungsmöglichkeiten zu nutzen
• Entscheide dich über für Qualität und gegen Quantität. Jemand der dir viele Backlinks für wenig Geld anbietet, wird dir keine Erfolge bringen

Zum Schluss geben wir eine Übersicht über die Inhalte, die automatisch Backlinks generieren und auch gerne geteilt werden.

  1. Inhaltsreiche Blogposts: Detaillierte und gut recherchierte Artikel, die wertvolle Informationen bieten, entsprechende Quellen beinhalten und kein liebloses Stock Material beinhalten.
  2. Infografiken: Visuell ansprechende und informative Grafiken, die Daten und Statistiken leicht verständlich darstellen und perfekt für Soziale Netzwerke sind, um dort verbreitet zu werden.
  3. Studien und Umfragen: Originalforschung oder detaillierte Umfrageergebnisse, die neue Einsichten bieten.
  4. Tools und Rechner: Nützliche Web-basierte Tools oder Rechner, die spezifische Probleme lösen oder Fragen beantworten.
  5. Videos und Tutorials: Lehrreiche Videos oder Anleitungen, die komplexe Themen einfach und verständlich erklären.
  6. E-Books und Leitfäden: Umfassende Ressourcen, die tiefgreifende Informationen zu einem Thema bieten.
Backlinks aufbauen

Backlinks aufzubauen erfordert einiges an Verständnis für die Materie, um auch wirklich erfolgreich zu sein. Je nach Bereich / Branche kann es auch ein “echter Kampf” sein. Wenn dir das Thema zu heikel ist, raten wir dir dringend davon ab, deinen Linkaufbau selbst zu koordinieren. Verlasse dich dazu auf Anbieter, die ihr Handwerk verstehen aber verifiziere diese Anbieter unbedingt vorher. Jeder sagt dir, dass er ein SEO Spezialist ist und mindestens 5 Jahre Erfahrung hat – auch wenn der Anbieter erst seit einem Jahr am Start ist.

Eins ist klar: “Was lange währt, wird endlich gut!” – nach diesem Prinzip funktioniert die Welt der Suchmaschinenoptimierung und auch der Linkaufbau. Wenn du heute Backlinks aufbaust, brauchst du nicht erwarten, dass du nächste Woche bereits einen Einfluss spürst. Linkaufbau ist ein laufender Prozess, der nicht immer aktiv gemacht werden muss, insofern du erstklassige Inhalte produzierst, die automatisch verlinkt werden. Dein Linkprofil hingegen solltest du immer im Blick behalten oder dir einen Partner suchen, denn Links tauchen auch ohne dein Wissen auf oder ohne, dass du die Links selbst aktiv setz

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