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WordPress

Dennis Benjak

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WordPress ist ein kostenloses Open Source Content Management System (CMS). Nach einem Baukastensystem kann mit WordPress die Erstellung und der Betrieb von Webseiten umgesetzt werden. Es ist einfach zu bedienen und fast beliebig durch Plug-Ins erweiterbar.

Definition

WordPress ist ein kostenloses, Open Source Content Management System (CMS). Etwa 50% aller Webseiten werden mit WordPress als CMS betrieben, was das System zum Marktführer weltweit macht.Die Vorteile von WordPress liegen in der großen Anwenderfreundlichkeit und Anpassbarkeit. Durch viele vordefinierte Funktionen können auch Laien Webseiten mit WordPress erstellen und mit Content bestücken. Um Texte, Bilder, Videos etc einzupflegen, sind auch keine HTML-Kenntnisse nötig.

Wordpress auf dem Smartphone
Bildnachweis: © Aleksei – stock.adobe.com

Wie funktioniert WordPress?

WordPress erlaubt es dir als Nutzer, eine Seite mit einem Baukastensystem zu erstellen. Im Adminbereich kannst du die unterschiedlichen Einstellungen und Funktionen der Webseite bedienen. Auch die vorgefertigten Bausteine, um Inhalte einzubauen und zu verwalten oder um das Design anzupassen, befinden sich hier.

Die Inhalte speichert WordPress zunächst unabhängig vom ausgewählten Design und erlaubt so Änderungen am Aussehen der Seite, ohne dass der Nutzer den Content neu anpassen muss. Es gibt zahllose kostenlose und kostenpflichtige WordPress Designs (Templates/Themes). Weil die Programmierung von WordPress eine weitere Individualisierung erlaubt, ist der Kreativität des Webmasters keine Grenze gesetzt.

Installieren von Plug-Ins und Erweiterungen

Die Funktionen von WordPress kannst du durch Plug-Ins erweitern. Dabei gibt es eine Methode, die besonders für Laien interessant ist. Sie erlaubt das automatische Installieren einer solchen Erweiterung. Dafür kann man im Adminbereich einfach per Suchanfrage nach dem gewünschten Plug-In suchen, um dieses anschließend mit einem Mausklick zu installieren und zu aktivieren.

Eine andere Möglichkeit ist die manuelle Installation eines Plug-Ins. Hier musst du nur eine .zip-Datei im Dashboard hochladen, die sich anschließend selbst installiert. Mit einem Klick auf die entsprechende Schaltfläche aktiviert der Webmaster dann das Plug-In.

Ein Beispiel für ein bekanntes Plug-In wäre beispielsweise Yoast SEO – Dieses Plug-In dient dazu, die Suchmaschinenoptimierung einer Webseite und den einzelnen Unterseiten auf einen Blick sehen zu können.

WordPress an sich ist zwar ein kostenloses CMS, je nach Plug-In oder Erweiterung kann es jedoch hier zu Kosten kommen. Grundsätzlich lässt sich aber in den meisten Fällen mit ein wenig Rechercheaufwand eine kostenlose Alternative für das jeweilige Plug-In finden.Mit WordPress kannst du ein CMS kostenlos nutzen, dass dir unheimlich viele Anpassungsmöglichkeiten bietet. Darüber hinaus garantiert dir die große Usergemeinde schnellen Support, wenn du auf Probleme stößt.

Fazit

WordPress ist das am weitesten verbreitete CMS. Es ist Open Source und damit kostenlos – dazu kommen unzählige PlugIns, die die Möglichkeiten des Baukastensystems erst richtig zur Geltung bringen. Je nach Plug-Ins und dessen Erweiterung können lediglich hier für den Webmaster Kosten entstehen.

Es ist so aufgebaut, dass es Laien ohne Vorerfahrung in der Webseitengestaltung oder gar HTML-Kenntnisse einfach verstehen und nutzen können.

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