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Cloaking

Dennis Benjak

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Beim Cloaking (zu Deutsch: verhüllen oder tarnen) wird dem Crawler – etwa dem von Google – ein anderer Inhalt der Website als dem suchenden User präsentiert. Google geht also davon aus, dass sich auf der entsprechenden Seite anderer Content befindet, als dies tatsächlich der Fall ist.

Allgemeines rund ums Cloaking

Suchmaschinen setzen sogenannte Crawler ein, um die Inhalte einer Website auszulesen und in einem Index abzulegen (sog. Indexing). Bei Google ist es beispielsweise der Googlebot, der diese Aufgabe übernimmt. Er scannt systematisch den Content und fügt die entsprechenden Schlagworte dem Index hinzu.

Sucht ein User nun nach einem bestimmten Begriff, greift Google wieder auf den Index zu und ermittelt auf dieser Basis passende Suchergebnisse, also solche, die am besten zur eingegebenen Suchanfrage passen.

Genau hier kommt das Cloaking ins Spiel. Denn dem Crawler der Suchmaschine wird ein Teil des auf der Website befindlichen Contents vorenthalten, sodass insoweit keine Indexierung erfolgen kann. Vereinfacht gesagt sehen Crawler wie der Googlebot nur noch die Inhalte, die sie aus Sicht des Seitenbetreibers sehen und indexieren sollen. Cloaking ist damit eine Möglichkeit, das Ranking der eigenen Website durch gezielte Beeinflussung der Crawler zu verbessern.

Relevanz für die Suchmaschinenoptimierung

Generell handelt es sich beim Cloaking um ein Vorgehen, dass die Algorithmen, auf denen die Crawler basieren, täuscht. Denn sie können nicht mehr uneingeschränkt alle Inhalte einer Website indexieren und geben dadurch bei Suchanfragen möglicherweise falsche Ergebnisse aus. Google sieht Cloaking daher als unzulässigen Eingriff in das automatisierte Ranking von Webseiten und straft die Betreiber ab. Als Strafe erfolgt etwa eine vollständige Entfernung der Seite aus dem Index.

Für ein gutes Ranking ist daher stets zu empfehlen, sich an die geltenden Richtlinien für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) zu halten. Denn auch die Algorithmen werden immer besser darin, Cloaking zu erkennen und entsprechend abzustrafen.

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