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Power Words

Dennis Benjak

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Diskussion

Power Words sind Wörter, die häufig eine emotionale Reaktion bei der Zielgruppe hervorrufen und zu einem gewünschten Ergebnis führen.

Definition

Mit Content Syndication stellst du deinen Inhalt Dritten zur Wieder- oder Weiterverwertung zur Verfügung. Zum Beispiel verfasst und publizierst du einen Artikel zunächst auf deinem eigenen Blog, um ihn dann einige Tage oder Wochen später auf einer anderen Webseite zu veröffentlichen, die womöglich eine andere oder größere Zielgruppe erreicht.

Content Syndication als SEO Strategie

Du kannst deine eigenen Inhalte durch Content-Syndication einem größeren Publikum zugänglich machen. Richtig umgesetzt, stellt das eine gute SEO-Strategie dar. Häufig kannst du dabei direkt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
Einerseits stärkst du die Reputation deiner eigenen Domain oder die des jeweiligen Autors (Urhebers) des Artikels, andererseits ist es ein bewährtes Mittel, um Linkbuilding zu betreiben.

Für SEOs war es lange Zeit ein probates Mittel, über RSS-Feeds Backlinks auf die eigenen Projekte zu leiten. Ebenfalls kannst du durch die mehrfache Verwendung von Inhalten Traffic auf die eigene Seite bekommen. Jedoch solltest du diese Taktik besonders im Hinblick auf „Spamming“ und „Duplicate Contentnur mit Vorsicht anwenden. Im Fokus sollte deshalb bei der Content Syndication vor allem der Nutzen für die User sowie die Relevanz für die eigene Seite stehen.

Der Nutzen von Content-Syndication: Die Leser diskutieren einen auf einer anderen Website erneut publizierten Artikel von Dir. Die Webseite, die den Artikel veröffentlicht, vererbt dabei ein wenige Autorität an deine Webseite. Einige Leser des syndizierten Artikels werden daraufhin deine Website aus Interesse besuchen, wodurch du wiederum Traffic erhältst.

Gefahren und Probleme

Juristische Probleme: Publisher stehen bei der Content Syndication zunächst vor einem urheberrechtlichen Problem, da die Content Provider für die Einbindung fremder Inhalte auf der eigenen Seite einwilligen müssen. Daher ist es nicht zu empfehlen, ungefragt die Inhalte eines RSS-Feeds auf deiner Seite einzubinden.

Einseitige Inhalte: Wenn viele Webseiten von den verbreiteten Inhalten eines Content Providers profitieren, kann die Einzigartigkeit deiner Webseite darunter leiden. Google sowie die Nutzer sehen die massenhafte Verwendung von Content Syndication auf Dauer eher als Spam denn als sinnvolle Informationsquelle.

Gefahr von Duplicate Content: Wenn du RSS-Feeds oder andere syndizierte Inhalte auf deiner Webseiten einbindest, sollte du dir der Gefahr des Duplicate Contents bewusst sein. Abhilfe könntest du schaffen, indem du die ausgehenden Links als rel=“nofollow“ markierst.

Fazit

Der gezielte Einsatz von Content Syndication, der sich besonders für die Besucher deiner Webseite lohnt, kann dein Portal aufwerten. Davon profitieren letztlich die publizierende Seite, der Urheber sowie die Leserschaft. Gleichzeitig ist eine gewisse Zurückhaltung bei der Content Syndication ratsam.

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