
PageRank
Wer im Bereich SEO unterwegs ist, kommt an einem Begriff kaum vorbei: dem PageRank. Bereits in den Anfangsjahren von Google prägte dieser Algorithmus maßgeblich die Bewer...
- 27 Aug., 2025
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Hinter Google AdSense steckt eine Werbeplattform aus dem Hause Google. Sie ermöglicht Seitenbetreibern, Werbung in verschiedenen Formen – etwa als Banner – zu schalten und damit Geld zu verdienen. Dabei erfolgt die Vergütung pro Klick und ist daher mit klassischen Affiliate-Programmen vergleichbar.
AdSense wurde bereits 2003, damals in stark eingeschränkter Form, ins Leben gerufen. Zu Beginn des Programms hatten User lediglich die Möglichkeit, kleinere Textbanner auf ihren Webseiten anzuzeigen. Mittlerweile ist Google AdSense allerdings der mit Abstand wichtigste Dienst und erreicht laut eigenen Angaben rund 80 Prozent aller Internetnutzer weltweit.
Um die Plattform zu nutzen, reicht bereits ein Google-Konto aus. Außerdem muss die Userin oder der User mindestens 18 Jahre alt sein und über ein gültiges Bankkonto verfügen. Vergütungen können dabei ausgezahlt werden, wenn sie mindestens den Betrag von 70 Euro erreicht haben. Bei einer höheren Vergütung zahlt Google den entsprechenden Betrag automatisch Monat für Monat auf das angegebene Konto aus.
Google prüft jede Website, die in das Programm aufgenommen werden soll, umfassend und stellt so eine hohe Qualität sicher. Gleichzeitig werden Werbetreibende so davor geschützt, Anzeigen auf thematisch unpassenden Webseiten zu schalten. Erfüllt eine Seite die Anforderungen, die Google regelmäßig prüft, nicht oder nicht mehr, erfolgt der Ausschluss von der AdSense-Nutzung.
User haben die Möglichkeit, die angezeigten Werbeblöcke optisch und thematisch an die eigene Seite anzupassen. So können unter anderem Banner und reine Linkblöcke gewählt werden. Außerdem haben Publisher die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, auf welchen Unterseiten des eigenen Webauftritts überhaupt Werbeblöcke angezeigt werden.
Die Einbindung der AdSense-Blöcke erfolgt dann über ein CMS durch Einfügen des entsprechenden Codes auf der Seite. Je nachdem, welches System hier genutzt wird, gibt es bereits zugeschnittene Layouts. Bei WordPress sind es beispielsweise Plugins, die speziell an die Google-Werbemöglichkeiten angepasst sind.
Bei Google AdSense gibt es keine Pauschalpreise. Grundsätzlich gilt dabei, dass die Vergütung tendenziell höher ausfällt, wenn die Seite eine hohe Qualität und einen hohen Traffic aufweist. Auch die Vergütung, die der Werbetreibende an Google selbst zahlt, spielt eine entscheidende Rolle dabei, was am Ende beim Publisher ankommt.
Dennis ist zertifizierter Online-Marketing Manager mit dem Schwerpunkt Suchmaschinenoptimierung. Seit 2018 hat er erfolgreich SEO-Projekte für unterschiedlichste Kunden aus dem DACH-Raum gemanagt. Neben seiner operativen Tätigkeit gibt er interne und externe Schulungen rund um SEO-Strategien und digitale Sichtbarkeit. Zudem war er maßgeblich am Aufbau einer Outreach-Plattform für Linkbuilding beteiligt und bringt fundiertes Praxiswissen in den Bereichen On- und Offpage-Optimierung mit.
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