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SEO selber machen: so startest du richtig!

Dennis Benjak

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Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist in den letzten Jahren zu einem immer weiter wachsenden Hebel des Online-Marketings geworden. In 2023 hat wohl jeder, der eine Webseite betreut, bereits einmal das Wort SEO gehört. Hier lernst du, worauf du achten musst, wenn du deine SEO selber machen möchtest!

Viele haben sich auch intensiv mit der Materie auseinandergesetzt, da Umsätze besonders bei lokalen Unternehmen für Einbußen gesorgt haben. Zu dieser Zeit haben wir ebenfalls mitbekommen, dass viele Branchen auf einmal SEO für ihr Online-Marketing entdeckt haben und auf einmal investieren. Wenn du also dein SEO selbst machen möchtest, bist du hier an der richtigen Stelle. Es gibt wie so oft Gründe, die dafür, aber auch dagegensprechen. Vorab: Wenn du denkst, dass dein technisches Verständnis bei einem 301er Redirect endet, musst du handeln. Du solltest dir viel Zeit nehmen. Es ist wichtig, dir das Grundverständnis der Materie anzueignen. Ebenso solltest du die Zusammenhänge verstehen lernen. Trotzdem ist es möglich, auch als Laie im SEO einige Erfolge zu erzielen – aber Stück für Stück!

SEO Wissen aneignen leicht gemacht

Bevor du jetzt bei Google nach SEO Schulungen suchst – lass es! Wir leben im Jahre 2024 und das Netz ist voll von wertvollen Inhalten, um sich die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung näherzubringen. Von umfangreichen Guidelines, bis hin zu wertvollen Youtube-Kanälen ist alles dabei. Die Grundlagen sind super, um sich ein Verständnis für die Zusammenhänge aus der SEO zu verschaffen. Wir bieten aus dem Bereich SEO viele nützliche Ressourcen. Aber auch namhafte Tools wie Sistrix bieten eine riesige Wissensbasis.

Anfangs ist es oft sogar nötig, SEO selbst zu machen. Oft fehlt das Kapital, um eine SEO Agentur zu beauftragen. Außerdem ist die Zeit nicht da, um auf die Ergebnisse der SEO zu warten. Aber: Bitte falle nicht auf vermeintlich gute Angebote rein. Kaufe SEO Leistungen nicht auf Plattformen wie Ebay & Co. Diese Angebote gehören meist zum Black Hat SEO, welches von Google immer häufiger abgestraft wird. Bedeutet: bevor du etwas machst, solltest du prüfen, ob dein Vorgehen noch zeitgemäß ist, denn: Google bringt ständig neue Algorithmus Updates (Google Core Updates) heraus, bei denen sich einiges ändert. Bedeutet: Was heute funktioniert, kann morgen schon überflüssig und veraltet sein!

SEO selber machen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

In der heutigen digitalen Welt ist eine starke Online-Präsenz entscheidend für den Erfolg deines Unternehmens. SEO ist dabei eine der wichtigsten Maßahmen, um deine Website in den Suchergebnissen zu verbessern und mehr Traffic zu generieren. Obwohl die Zusammenarbeit mit einer professionellen SEO-Agentur viele Vorteile bietet, kann die Optimierung deiner Website auch in Eigenregie erfolgen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um mit der SEO selbst zu beginnen:

1. Keyword-Recherche: Identifiziere relevante Keywords, die dein Publikum verwendet, um nach deinen Produkten oder Dienstleistungen zu suchen. Tools können dabei helfen.

2. On-Page-Optimierung: Optimiere Titel, Meta-Beschreibungen und Überschriften deiner Seiten, um die Keywords einzubeziehen. Achte außerdem auch auf interne Verlinkungen und sorge für eine benutzerfreundliche Website-Struktur.

3. Hochwertiger Content: Erstelle qualitativ hochwertigen, relevanten Content, der deine Zielgruppe anspricht und Mehrwert bietet. Integriere dabei natürlich deine Keywords, aber vermeide Keyword-Stuffing!

Gut zu wissen: In unserem Blog-Beitrag zu den SEO-Trends 2024 erklären wir dir, worauf es im aktuellen Jahr besonders ankommt!

4. Technische Optimierung: Stelle sicher, dass deine Website schnell lädt, mobiloptimiert ist und eine sichere HTTPS-Verbindung verwendet. Überprüfe außerdem die Indexierung deiner Seiten und behebe Fehler wie defekte Links.

5. Off-Page-Optimierung: Erstelle Backlinks von vertrauenswürdigen und relevanten Websites, um deine Autorität zu stärken. Dies kann durch Gastbeiträge, Social-Media-Aktivitäten und Branchenverzeichnisse erfolgen.Tipp: Gerade die letzten beiden Punkte übersteigen oft die eigene Expertise. Hier lohnt es sich vielleicht, mal bei einer SEO-Agentur anzufragen.

SEO mit ChatGPT: Ist ChatGPT SEO sinnvoll?

SEO mit ChatGPT, also mit künstlicher Intelligenz, bietet sowohl Vor- als auch Nachteile. Der Einsatz von ChatGPT zur SEO-Optimierung ermöglicht eine schnelles und effizientes Arbeiten, die Generierung von Inhalten und die Beantwortung von Nutzerfragen. Als kompletter Anfänger solltest du ChatGPT allerdings nicht nutzen! Ganz einfach:

Vergleichen wir dein SEO Projekt mit einer Modernisierung eines Hauses. Wenn du dein SEO komplett ohne Kenntnisse mit Tools wie ChatGPT selbst machen möchtest, ist das ungefähr so, als würdest du die Renovierung via Sofortkauf bei obi.de kaufen – das kann nur schiefgehen!

Jede Webseite und der Stand in der SEO ist so individuell, wie Webseiten an sich. SEO lässt sich nicht pauschalisieren und wenn du ChatGPT bspw. fragen würdest, was du an deiner Webseite optimieren sollst, benötigst du Vorwissen, um die pauschalen Aussagen von ChatGPT zu bewerten. SEO’s, die KI hingegen als Hilfestellung nutzen und bereits wissen, was sie als output erwarten, können ChatGPT & Co. sehr gut als Hilfe nutzen.

Besonders für die Einschätzung der Intentionen von Keywords oder auch die Erstellung von Themenplänen (Contentplänen) ist ChatGPT ein gutes Tool.

Die wichtigsten SEO Tools für deine SEO

SEO bedeutet, viel zu analysieren, interpretieren, sowie Zusammenhänge erkennen und optimieren. Daher sind SEO Tools nicht wegzudenken: Irgendwie musst du deine Erkenntnisse ja bekommen. Dafür gibt es unzählige Tools, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. In diesem Beitrag zeigen wir dir die wichtigsten SEO Tools für deinen Erfolg.

Die must-have SEO Tools

• Google Search Console
• Google Analytics
• ahrefs
• Sistrix
• Semrush
• Ubersuggest
• Seobility

Hierbei muss jeder selbst entscheiden, welches Tool den größten Nutzen hat. In dem Beitrag zu SEO Tools erklären wir die Vor- und Nachteile der jeweiligen Tools. SEO Agenturen bspw. haben selten nur eins der angegebenen Tools.

Was brauche ich nun aus den SEO Tools?

Sistrix hat eine eigene Metrik (SI), wie die meisten Tools. Diese Metriken dienen als Faktor für den Erfolg (KPI), um Erfolge im Bereich SEO zu überprüfen. Du kannst die grundlegendsten Dinge in jedem Tool erledigen. Dazu gehört die Keyword Analyse, deine Konkurrenten erkennen und diese ebenfalls analysieren.

Die wichtigsten Aufgaben eines SEO Tools sind..
1. Keywords & Keywordgruppen analysieren inkl. Angaben wie Suchvolumen und CPC.
2. Onpage SEO Check: um zu prüfen, was genau auf deiner Webseite optimiert werden muss, solltest du dich mit der Onpage Optimierung vertraut machen. Hier werden alle SEO relevanten Aspekte geprüft, die wichtig sind, um bei Google gut zu ranken. Meta Description, Überschriften (H1-H3) & Co. sollten dir hier nicht unbekannt sein, um deine On-Page SEO gewissenhaft zu erledigen.

Seobility ist ein gutes Tool für Einsteiger, da es kostengünstig ist und dir die wichtigsten Funktionen für deine Suchmaschinenoptimierung liefert. Trotzdem setzen viele SEO Profis nicht auf dieses Tool, weil die anderen genannten Tools verlässlichere Daten liefern. Jedes Tool hat seine eigene Datenbasis und entsprechende Webcrawler.

SEO selber machen: die Vor- und Nachteile

Zuerst zu den Vorteilen, die du hast, wenn du deine SEO selbst machst:

  1. Kosten: Die Beauftragung einer Agentur kann kostenintensiv sein, insbesondere für kleine Unternehmen oder Start-ups. Machst du dein SEO selbst, hältst du damit die Kosten gering. Dies stellt aber gleichzeitig einen Nachteil dar, weil du dich weniger auf dein eigentliches Geschäft konzentrieren kannst.
  2. Volle Kontrolle: Wenn man seine SEO selbst macht, hat man die direkte Kontrolle über alle Aspekte der Optimierung. Die Maßnahmen müssen gut mit den unternehmerischen / Marketing-Zielen abgeglichen werden. Dies muss man oft einer Agentur erst erklären, um auf einen Nenner zu kommen.
  3. Verständnis für die eigene Webseite: Wenn man seine SEO selbst umsetzt, lernt man viel über die Technik hinter der Webseite und wie bspw. Suchmaschinen wie Google funktionieren. So kann man SEO Fachwissen in der Firma aufbauen und entsprechend gut vermitteln.
  4. Schnelle Umsetzung: dieser Punkt ist ab einem gewissen Punkt kein Vorteil mehr, weil die Umsetzung immer mit der größe der Webseite zusammenhängt. Haben sie eine riesige Webseite, ist auch irgendwann die SEO nicht mehr intern zu bewältigen. Trotzdem ist man anfangs schneller, wenn man intern SEO umsetzt, anstatt die Maßnahmen an eine Agentur abzugeben.

Nun zeigen wir dir die Nachteile, die gegen eine eigene Umsetzung deiner Suchmaschinenoptimierung sprechen:

  1. Professionelle Expertise: SEO-Agenturen verfügen über spezialisierte Fachleute mit Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Suchmaschinenoptimierung. Wobei da auch darauf zu achten ist, dass die SEO Agentur Referenzen hat. Es tummeln sich im Netz immer mehr SEO Agenturen, die einfach mal machen…
  2. Zeitersparnis: Durch die Auslagerung der SEO-Arbeit an eine Agentur kann man sich auf das Kerngeschäft konzentrieren, während die Agentur die Optimierung übernimmt.
  3. Strategische Planung: Eine Agentur kann eine umfassende SEO-Strategie entwickeln, die auf die spezifischen Ziele und Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten ist. Das fängt schon bei der Planung der URL Struktur an. Hier sollte man auf Clustering der Bereiche achten.
  4. Erfahrung: Eine Agentur hat oftmals Erfahrung mit bestimmten Problemen oder Strategien. Diese Erfahrung ist wertvoll, wenn es Probleme bei der Suchmaschinenoptimierung geht.
  5. Zugang zu Ressourcen und Tools: Agenturen haben oft Zugang zu Premium-SEO-Tools und -Ressourcen, die einem Einzelnen möglicherweise nicht zur Verfügung stehen.

Hybrid-Modelle sind nicht unüblich!

Eine weitere Option ist, die SEO Services nur teilweise in Anspruch zu nehmen. Hierbei nimmt die Agentur die Position eines Beraters ein. In dieser Rolle kann die Agentur eine umfassende SEO-Analyse der Website durchführen, Schwachstellen identifizieren und spezifische Handlungsempfehlungen abgeben. Das interne Team kann diese Empfehlungen umsetzen und die SEO-Maßnahmen im Einklang mit den gegebenen Ratschlägen ergreifen. Die Schwachstelle liegt hier in der Kommunikation und in der Klarheit der Maßnahmen-Umsetzung. Anderenfalls ist hier ein hohes Fehlerpotenzial. Das Zusammenspiel zwischen dir und der Agentur sollte dafür gut funktionieren.

Fazit zum Thema SEO selbst machen

Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen DIY-SEO und einer SEO-Agentur davon ab, wie viel Zeit, Ressourcen und Expertise man selbst aufbringen kann, um SEO erfolgreich umzusetzen. Es kann auch eine Kombination aus beidem geben, indem man bestimmte Teile der SEO-Arbeit intern erledigt und andere Aspekte an eine Agentur auslagert. Eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile ist entscheidend, um die richtige Strategie für das eigene Unternehmen zu finden. Die regelmäßige Überprüfung der Ergebnisse, Anpassung der Strategie und das Verfolgen von Entwicklungen in der SEO-Branche sind entscheidend, um langfristig eine starke Online-Präsenz und gute Suchmaschinenrankings zu gewährleisten.

Für Unternehmen oder Website-Besitzer, die über begrenzte Budgets verfügen oder die SEO-Grundlagen selbst erlernen möchten, kann die Inhouse-SEO eine attraktive Option sein. Durch die Beschäftigung mit SEO-Themen und -Techniken können sie ein besseres Verständnis für ihre Zielgruppe und ihre Online-Präsenz entwickeln. Dieser Lernprozess kann langfristig dazu beitragen, eine nachhaltige und effektive SEO-Strategie aufzubauen. Jedoch sollte berücksichtigt werden, dass SEO ein komplexes und sich ständig veränderndes Gebiet ist. Wenn Unternehmen nicht über die erforderliche Zeit und Fachkenntnisse verfügen, um eine umfassende SEO-Strategie zu entwickeln und umzusetzen, kann die Zusammenarbeit mit einer seriösen SEO-Agentur eine weise Entscheidung sein. Im besten Falle kann die Agentur sogar über aktuelle Entwicklungen der Branche (wie bspw. Google Updates) informieren und entsprechend handeln, wenn nötig.

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