Google Ads Kosten

Dennis Benjak
  • 31 Jul, 2024
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Inhaltsverzeichnis

Google Ads, früher als Google AdWords bekannt, ist ein kostenpflichtiges Werbetool, das dir dabei hilft, deine Webseite auf den Ergebnisseiten von Google sichtbar zu machen. Mit Google Ads kannst du deine Zielgruppe genau dann erreichen, wenn sie nach deinen Produkten oder Dienstleistungen sucht. Im Online-Marketing ist Google Ads unverzichtbar, da es dir ermöglicht, deine Reichweite gezielt zu erweitern und deine Werbebotschaften effektiv zu platzieren.

Definition

Google Ads ist eine vielseitige Plattform des Google-Konzerns, die es dir ermöglicht, gezielte Werbung zu schalten. Egal, ob du Textanzeigen, Banner oder Product Listing Ads verwenden möchtest – Google Ads bietet dir die Werkzeuge, um deine Werbebotschaften effektiv zu verbreiten. Früher bekannt als Google AdWords, hat sich die Plattform kontinuierlich weiterentwickelt und bietet nun eine Vielzahl von Funktionen, die dir helfen, deine Werbung optimal zu platzieren. Außerdem hast du selbst einen Einfluss auf die Google Ads Kosten.

Mit Google Ads kannst du nicht nur die Reichweite deiner Webseite erhöhen, sondern auch gezielt auf bestimmte Keywords bieten, um sicherzustellen, dass deine Anzeigen genau den richtigen Nutzern angezeigt werden. Dabei spielst du eine aktive Rolle in der Gestaltung deiner Kampagnen und kannst durch präzise Budgetplanung und verschiedene Gebotsstrategien die Google Ads Kosten effizient steuern.

Google Ads kosten

Google Ads im Überblick

Mit Google Ads hast du eine ganze Palette an Werbemöglichkeiten zur Hand – für jede Kampagne gibt es das passende Format.

Textanzeigen sind die Klassiker: kurze, prägnante Botschaften, die direkt in den Suchergebnissen erscheinen. Perfekt, um sofort ins Auge zu springen.

Banner bringen Farbe ins Spiel und sind ideal, um visuell zu überzeugen. Sie tauchen auf Partnerseiten im Google Display-Netzwerk auf und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich.

Product Listing Ads sind ein Muss für Online-Shops. Mit Bildern, Preisen und Produktdetails locken sie Käufer direkt in deinen Shop.

Google Ads bietet dir das größte Online-Werbenetzwerk der Welt. Das bedeutet maximale Reichweite und die Möglichkeit, Millionen von potenziellen Kunden zu erreichen. Mit der richtigen Strategie erreichst du deine Zielgruppe dort, wo sie nach deinen Produkten sucht.

Wofür gibt es Google Ads?

Wenn du die unterschiedlichen OnPage und OffPage Methoden bereits umgesetzt hast und deine Seite entsprechend für Suchmaschinen optimiert ist, du aber trotzdem noch mehr Reichweite gewinnen möchtest, kann es sinnvoll sein, Werbeanzeigen zu buchen.

Google ist mit deutlichem Vorsprung der Marktführer unter den Suchmaschinen in Deutschland und ist damit entsprechend interessant für Marketingstrategien. Eine gut platzierte Werbeanzeige über Google Ads hat durch die Prominenz der Suchmaschine direkt eine große Reichweite – und weil die Anzeige an Suchbegriffe gekoppelt ist sie auch sehr Zielgruppenspezifisch.

Funktionsweise und Kostenstruktur von Google Ads

Die AdWords Plattform funktioniert nach dem sogenannten Binding-Verfahren und rechnet die Kosten für eine Werbeanzeige nach der Cost per Click Methode ab. Was heißt das? Das Binding bedeutet, dass du ein Gebot auf einen bestimmten Suchbegriff – dem Keyword – abgibst, den ein Google-Nutzer bei seiner Suche eingibt und auf deine Webseite führen soll. Passend zu diesem Keyword hinterlegst du bei Google Ads einen Anzeigentext oder eine Grafik – zum Beispiel ein Banner. Dein Angebot für ein Keyword steht dabei in Konkurrenz zu Geboten von anderen Werbetreibenden, die auch Werbeanzeigen für den Suchbegriff schalten.

Google selbst bewertet die Anzeigen selbst nach unterschiedlichen Kriterien und platziert die Werbung auf den Search Engine Result Pages (SERPs). Der wichtigste Faktor bei der Positionierung der Werbung ist das Gebot des Werbetreibenden – Preise für ein Keyword liegen zwischen 10 Cent und 10 Euro pro Klick. Andere Faktoren sind:

  • Relevanz des Keywords für die Suchanfrage. Dieser Qualitätsfaktor errechnet, wie relevant der beworbene Schlüsselbegriff für die jeweilige Suchanfrage ist. Hierfür analysiert der Google Algorithmus die voraussichtliche Klickrate und die Zielseitenqualität.
  • Das AdWords Konto des Werbetreibenden: Ein gepflegtes Konto mit regelmäßig aktualisierten Keywords und Anzeigen wird von Google mit besseren Preisen belohnt.
  • Die Zielgruppenansprache beeinflusst den Preis. Ist das Keyword nur regional relevant? Oder soll mit diesem eine überregionale Zielgruppe angesprochen werden?
  • Eine Displaywerbung mit Grafiken oder Videos ist teurer als eine Anzeige, die nur aus einem Textbaustein besteht.

Du musst dich nicht auf Werbung auf das exakte Keyword festlegen. Neben der Werbung auf das genaue Keyword kannst du auch alle Wörter bewerben, die thematisch relevant sind oder zu einer ähnlichen Wortgruppe gehören.

Gebotsstrategien

Bei Google Ads hast du verschiedene Gebotsstrategien zur Auswahl, um deine Kampagnenziele und dein Budget optimal zu nutzen. Jede Strategie hat ihre eigenen Vorteile und Einsatzmöglichkeiten.

  • CPC (Cost per Click): Hier zahlst du nur, wenn jemand auf deine Anzeige klickt. Ideal, um Traffic auf deine Webseite zu lenken und die Google Ads Kosten im Griff zu behalten.
  • CPM (Cost per Mille): Du zahlst pro tausend Impressionen. Diese Strategie eignet sich besonders, wenn du die Sichtbarkeit deiner Marke steigern möchtest.
  • CPA (Cost per Acquisition): Hier bezahlst du für jede Conversion, also für jede gewünschte Aktion (z.B. Kauf, Anmeldung). Diese Strategie hilft dir, die Werbung auf Google direkt mit dem Erfolg deiner Kampagne zu verknüpfen.

Deshalb variieren die Google Ads Kosten stark

Google Ads funktioniert wie eine Auktionsplattform, die in Echtzeit bei jeder Suchanfrage entscheidet, welche Anzeigen geschaltet werden. Dabei wird überprüft, wer für das jeweilige Keyword gefunden werden möchte und ob die Werbetreibenden genügend Budget für einen Klick haben. Du kannst selbst festlegen, wie viel du von deinem Werbebudget für die Anzeigen ausgeben möchtest. Im Rahmen dieses Auktionsverfahrens werden Gebote für Suchanfragen und Keywords vergeben.

Es gibt drei Hauptgebotsstrategien: Cost per Click (CPC), Cost per Mille (CPM) und Cost per Acquisition (CPA). Der Höchstbietende gewinnt die Auktion, und seine Anzeige erscheint oberhalb der Suchmaschinenergebnisse als gekennzeichnete Anzeige. Je nach Gebotsstrategie zahlst du nur für die Aktion, die der Nutzer durchführt, und wie viel du bereit bist, dafür zu zahlen (CPC). Auch der Qualitätsfaktor deiner Anzeige spielt eine Rolle.

Die Kosten für Google Ads liegen in der Regel zwischen 0,05 € und 4,00 € pro Klick, können aber auch deutlich höher sein, je nach Wettbewerb und Branche. In einigen Fällen können Klicks sogar mehr als 20 € kosten. Du gibst den Maximalpreis an, den du pro Klick zu zahlen bereit bist, aber die tatsächlichen Klickpreise variieren je nach Konkurrenz, Tageszeit, Qualität der Anzeige und Suchanfrage.

Customer Journey und Klickpreise

Die Position des Nutzers in der Customer Journey hat auch einen direkten Einfluss auf die Google Ads Kosten. Nutzer, die näher am Kaufabschluss sind, verursachen in der Regel höhere Klickpreise. Warum? Weil die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Conversion durchführen, deutlich höher ist.

Stell dir vor, ein Nutzer hat bereits nach Produktbewertungen gesucht und verschiedene Angebote verglichen. Wenn er jetzt auf deine Anzeige klickt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er kauft, viel höher – und das wissen auch deine Mitbewerber. Daher steigen die Kosten für deine Google Anzeige in solchen Phasen der Customer Journey.

Tools zur CPC-Ermittlung

Um die Kosten deiner Google Ads Kampagnen effizient zu planen, stehen dir verschiedene Tools zur Verfügung. Der Google Keyword-Planer ist eines der bekanntesten und hilfreichsten Tools. Er hilft dir, die durchschnittlichen Klickpreise zu schätzen und dein Kampagnenbudget entsprechend zu planen.

Mit dem Keyword-Planer kannst du auch sehen, wie stark bestimmte Keywords umkämpft sind und wie sich die Kosten für Werbung auf Google je nach Wettbewerbsintensität ändern können. Beachte jedoch, dass diese Tools dir nur eine Schätzung liefern. Die tatsächlichen Klickpreise können je nach Marktbedingungen variieren.

Nutze diese Tools, um eine fundierte Budgetplanung vorzunehmen und deine Anzeige Google Kosten im Griff zu behalten. So kannst du sicherstellen, dass du das Beste aus deinen Google Ads Kampagnen herausholst, ohne dein Budget zu sprengen.

Budgetplanung: So behältst du den Überblick über deine Google Ads Kosten

Eine solide Budgetplanung ist das A und O, um die Google Ads Kosten im Griff zu behalten und deine Werbekampagnen erfolgreich zu steuern. Hier sind einige wichtige Schritte und Tipps, die dir dabei helfen:

Festlegung von Tages- und Monatsbudgets

Bevor du deine Kampagne startest, solltest du genau festlegen, wie viel du täglich und monatlich ausgeben möchtest. Das hilft dir, die Werbung auf Google Kosten zu kontrollieren und sicherzustellen, dass du nicht mehr ausgibst als geplant.

  • Tagesbudget: Bestimme, wie viel du täglich investieren möchtest. So kannst du sicherstellen, dass dein Budget gleichmäßig über den Monat verteilt wird und du nicht plötzlich ohne Werbemittel dastehst.
  • Monatsbudget: Setze dir ein Gesamtbudget für den Monat. Das gibt dir einen klaren Rahmen und hilft dir, langfristig zu planen.

Zum Beispiel, wenn du ein Tagesbudget von 300 Euro angibst, spielt Google deine Anzeigen nur so lange aus, bis etwa 300 Euro pro Tag erreicht sind. Das System passt automatisch an, wenn an einem Tag weniger oder mehr Nachfrage besteht, bleibt aber innerhalb der monatlichen Höchstgrenze, die auf 30,4 Tage pro Monat berechnet wird – auch im Februar.

Nutzung des Werbezeitenplaners

Der Werbezeitenplaner ist ein weiteres nennenswertes Tool, um die Effizienz deiner Kampagnen zu maximieren und die Anzeige Google Kosten zu optimieren. Mit diesem Tool kannst du festlegen, zu welchen Zeiten und an welchen Tagen deine Anzeigen geschaltet werden sollen.

  • Optimale Schaltzeiten: Analysiere, wann deine Zielgruppe am aktivsten ist und plane deine Anzeigen entsprechend. So erreichst du die Nutzer genau dann, wenn sie am ehesten klicken und konvertieren.
  • Budgetverteilung: Du kannst dein Budget gezielt auf die Zeiten verteilen, in denen deine Anzeigen die beste Performance erzielen. Das spart Kosten und erhöht die Effizienz deiner Kampagne.

Mit einer sorgfältigen Budgetplanung und der Nutzung des Werbezeitenplaners kannst du sicherstellen, dass deine Google Ads Kampagnen nicht nur innerhalb des Budgets bleiben, sondern auch maximale Ergebnisse liefern. So behältst du die Kontrolle über die Google Ads Kosten und kannst gezielt in die Zeiten und Tage investieren, die den größten Erfolg versprechen.

Welche Werbeformen unterstützt Google Ads?

Das Angebot von Google Ads ist breit gefächert und soll den Bedarf der unterschiedlichsten Kunden abdecken können. Außerdem überarbeitet Google regelmäßig das Portfolio der unterschiedlichen Werbemöglichkeiten. Im Jahr 2017 führt Google neue Formate in seinem AdSense-Werbenetzwerk ein, die es dir ermöglichen deine Anzeigen optisch anzupassen. Diese Formate heißen „In-feed Ads“, „In-article Ads“ und Matched Content Banner.“ Die Formate sollen Title, Aussehen und Description qualitativ hochwertiger sein als die bisherigen Formate.

Seit neuesten gibt es sogenannte Smart Campaigns, die sich besonders an kleine Unternehmen richten und eine Werbekampagne automatisieren. Mit diesem Tool kannst du ohne großen Aufwand eine kleine Werbekampagne aufsetzen und je nach Budget Performance Ziele definieren.Nicht alle Produkte kannst du mit Google Ads bewerben – so weigert sich Google zum Beispiel für Alkohol, Tabak oder Rauschmittel Werbeanzeigen zu veröffentlichen. Auch für Online-Apotheken gelten strenge Regeln.

Warum ist Google Ads für SEO interessant?

Die Bewerbung deiner Seite über Google Ads ist zwar nicht direkt Teil der Suchmaschinenoptimierung (SEO), aber sie bietet zahlreiche Vorteile, die deine SEO-Bemühungen unterstützen können. Google Ads ist ein effektives Tool, um deine Key Performance Indicators (KPIs) zu verbessern und deine Online-Präsenz zu stärken.

Verbesserte Page Impressions und Reichweite

Besonders wenn du eine neue Webseite startest, kann es eine Herausforderung sein, die anfängliche Sichtbarkeit zu erhöhen. Hier kommen Google Ads ins Spiel. Durch gezielte Werbeanzeigen kannst du sofort mehr Page Impressions generieren und eine größere Reichweite erzielen. Dies hilft dir, von Beginn an eine Nutzerbasis aufzubauen und Daten zu sammeln, die du für die Optimierung deiner organischen SEO-Strategie nutzen kannst.

Steigerung der Conversion Rate

Auch später, wenn deine Webseite bereits etabliert ist, kann Google Ads dazu beitragen, die Conversion Rate zu verbessern. Durch gezielte Anzeigen, die auf spezifische Keywords und Zielgruppen ausgerichtet sind, kannst du Nutzer auf deine Seite locken, die eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, eine gewünschte Aktion durchzuführen – sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder ein Download. So kann Google Ads als kosteneffektives Tool dienen, um mehr qualifizierten Traffic auf deine Webseite zu bringen.

Synergie von SEO und SEA

Während Google Ads schnell sichtbare Ergebnisse liefert und deine KPIs kurzfristig verbessern kann, spielt organisches SEO eine langfristige Rolle in deiner Online-Marketing-Strategie. Organisches SEO konzentriert sich darauf, deine Webseite durch hochwertige Inhalte, technische Optimierungen und Backlink-Aufbau in den Suchergebnissen nach oben zu bringen.

Die Kombination von SEO und SEA (Search Engine Advertising) kann besonders effektiv sein. Hier sind einige Wege, wie sich beide Ansätze optimal ergänzen:

  • Datengetriebene Entscheidungen: Die Daten aus deinen Google Ads Kampagnen können wertvolle Insights für deine SEO-Strategie liefern. Keywords, die in deinen Anzeigen gut performen, können auch für die organische Optimierung genutzt werden.
  • Erhöhte Sichtbarkeit: Durch die gleichzeitige Nutzung von SEO und SEA erhöhst du deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. Nutzer sehen deine Webseite sowohl in den bezahlten Anzeigen als auch in den organischen Treffern, was die Domain Trust und die Click-Through-Rate (CTR) steigert.
  • Testen und Optimieren: Mit Google Ads kannst du schnell testen, welche Keywords und Anzeigentexte gut funktionieren. Diese Erkenntnisse kannst du dann in deine SEO-Strategie einfließen lassen, um Inhalte zu erstellen, die genau das suchen, was deine Zielgruppe interessiert.
  • Kontinuierliche Präsenz: Während SEO Zeit braucht, um Ergebnisse zu liefern, kannst du mit Google Ads sofort präsent sein. So stellst du sicher, dass du kontinuierlich in den Suchergebnissen sichtbar bist, während deine SEO-Maßnahmen an Wirkung gewinnen.

Durch die geschickte Kombination von SEO und SEA kannst du eine ganzheitliche Suchmaschinenstrategie entwickeln, die sowohl kurzfristige Erfolge als auch langfristiges Wachstum ermöglicht. So maximierst du die Effizienz deiner Marketingausgaben und steigerst die Gesamtleistung deiner Webseite.

SEA, also quasi Google Ads kannst du kaufen. Doch um organischen Traffic zu erzeugen, brauchst du ein gewisses Know-How. Unser Experten-Team unterstützt dich gerne dabei:

Wir liefern dir nicht nur eine individuelle SEO-Strategie, sondern erstellen auch die besten SEO-Texte. Gemeinsam holen wir uns Platz 1!

Fazit

Insgesamt bieten Google Ads eine effektive Möglichkeit, mehr Nutzer auf deine Seite aufmerksam zu machen, deine Conversion Rate zu steigern und die Key Performance Indicators (KPI) deiner Webseite zu verbessern. Ob du eine neue Seite launchst oder eine bestehende optimieren möchtest – Google Ads sollte spätestens jetzt ein unverzichtbares Tool in deinem Online-Marketing-Arsenal sein.

Bildnachweis: © Alexey Malkin, 123rf

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