Evergreen Content
Evergreen Content (deutsch: Immergrüne Inhalte) ist ein Begriff für Inhalte, die dauerhaft und unabhängig von Trends nachgefragt werden. Sie bieten kontinuierlich Mehrwer...
- 06 Dez, 2024
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Stoßen die Bots von Suchmaschinen beim Durchsuchen einer Webseite auf einen Dofollow Link, folgen sie diesem und crawlen die verlinkte Seite. Das Gegenstück bildet ein Nofollow Link. Dabei handelt es sich um Link Attribute.
Im Allgemeinen handelt es sich bei „dofollow“ um ein Link-Attribut, dem ein Softwareprogramm (Searchbot oder Webcrawler) beim Auslesen folgen soll. DoFollow Links signalisieren, dass der Linkjuice bei der Verlinkung an die andere Webseite weitergegeben wird. Dabei spricht man von Linkaufbau/Linkbuilding. Diese Technik ist üblich im Offpage SEO - die Art und Weise des Linkaufbaus entscheidet später, ob dieser wertvoll oder "spammy" ist.
Natürlich soll einem Link nicht nur der Crawler, sondern auch echte Nutzer folgen.
Die Algorithmen von Google und Co. waren nicht immer so ausgereift wie heutzutage. Damit Nutzer neue Inhalte und Seiten im Internet erkunden konnten, wurden Verweise (Hyperlinks) auf andere Webseiten erstellt.
Schon vor knapp 20 Jahren hat sich gezeigt, dass es sich Backlinks positiv auf die Webseitenrankings auswirken können. Das hatte zur Folge, dass für den Linkaufbau massenhaft Verweise in Blogs und Foren platziert wurden. Das wurde bei Google beispielsweise seit dem Panda Update behoben und brachte den Algorithmus auf ein neues Niveau.
Dadurch wurde die Usability deutlich erhöht, da Google die Ergebnisse ab sofort nach der Qualität des Contents bewertet und Seiten aussortiert, die nur geringen Nutzen für den User hat. Nun kann man auch besser den Sinn und Zweck von DoFollow und NoFollow Attributen verstehen.
DoFollow-Links sind nicht verboten und verstoßen auch nicht gegen die Google Webmaster Guidelines. Es gibt allerdings Methoden beim Linkbuilding, die eine Google Penalty nach sich ziehen können. Wenn du hochwertige Backlinks kaufen möchtest, kontaktiere uns jetzt!
Quelle: ©AdobeStock_351729271, Aksana Kavaleuskaya
Der Durchschnitts-User kann DoFollow oder NoFollow Links nicht auf den ersten Blick unterscheiden. Der Unterschied: Ein nofollow Link enthält im Code das Attribut rel="nofollow". Du kannst dir im Browser anzeigen lassen, um welche Art Link es sich handelt. Am schnellsten und einfachsten geht das mit dem Chrome Browser:
Beispiel für einen DoFollow Link (Standard):
Beispiel für einen nofollow Link:
Für die gängigen Browser gibt es Plug-Ins, die den Seiten-Quelltext automatisch nach nofollow Tags absuchen.
Dofollow Links sind der Standard. Deshalb solltest du sie bis auf ein paar Ausnahmen anwenden. Dazu zählen beispielsweise folgende Inhalte:
Quelle: ©AdobeStock_85151122, frender
Möchtest du Backlinks sinnvoll und langfristig platzieren, solltest du den Unterschied zwischen dofollow und nofollow Links - und den entsprechenden Atrributen - kennen.
Im Gegensatz zum nofollow benötigt ein Dofollow Link keine Kennzeichnung. Über dofollow werden wichtige Kennzahlen wie der „LinkJuice“ und „PageRank“ übertragen und an die verlinkte Webseite weitergegeben.
Bei nofollow-Links hingegen wird das Attribut absichtlich beigefügt, damit Crawler diesen Links nicht folgen.
Für qualitativ hochwertige Backlinks sind themenrelevante Inhalte auf den Webseiten also heutzutage essenziell, um die Seriosität der Domain zu bestätigen.
Das bedeutet im Allgemeinen: Qualität vor Quantität. Damit Google die Links also als glaubwürdig erkennt, ist es wichtig diesen Punkt immer zu beachten.
Zur Benachteiligung von „minderwertigen“ Backlinks wurde in der Google Search Console ein Feature namens Disavow-Tool hinzugefügt, womit man solche Links manuell kennzeichnen kann.
Interne und externe Links zu überprüfen, nimmt Zeit in Anspruch. Zudem gibt es zahlreiche Tricks und Shortcuts, die Webmaster gerne anwenden. Um dir nicht selbst ins Bein zu schießen, vermeide folgende Fehler:
Mit internen (DoFollow-)Verlinkungen hilfst du nicht nur den Nutzer/innen, sondern auch Google dabei, deine Website zu verstehen. Wenn es sich inhaltlich anbietet und sinnvoll ist, verweise auf andere Beiträge. Dabei kannst du - anders als bei externen Links - ruhig auf harte Ankertexte setzen.
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